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Erektionsmittel – Lösung aller Probleme

Die eigene Sexualität ist für den Mann ab der Pubertät ein wichtiger Teil seines Lebens. Kann er sich in der ersten Hälfte des Lebens auf jeden Fall auf seine Manneskraft verlassen und jederzeit darauf zählen, liegen die Chancen in der zweiten Lebenshäfte wesentlich schlechter. Erektionsprobleme, oder Potenzstörungen treten mit zunehmenden Alter verstärkt auf und lassen den Mann rasch spüren, dass etwas sich verändert hat. Ein Erektionsmittel kann dabei helfen eine solche Krise zu überwinden und wieder die alte Form zu erlangen.

Erektionsstörungen

Die Erektion basiert auf Blut, das in den Penis gepumpt wird. Die Schwellkörper füllen sich mit Blut und sorgen dafür dass der Penis steif wird und Geschlechtsverkehr möglich wird. Aufgrund verschiedener Ursachen kann sich dieses Versteifen des Penis verändern. Manchmal wird er gar nicht mehr steif, häufig ist er einfach zu weich um einzudringen und oft bleibt die Erektion nicht lange genug erhalten. Passiert das regelmäßig über den Zeitraum von einigen Wochen, dann spricht man von Erektionsstörungen. Eigentlich kein Grund zur Panik, weil eine Therapie meist sehr unproblematisch ist, der Mann hat aber meistens große Probleme offen damit umzugehen.

Erektionsmittel

Eine sehr einfache Möglichkeit Erektionsstörungen zu beheben sind Erektionsmittel. Sexpillen, die mit dem Wirkstoff Sildenafil eine Erektion dauerhaft ermöglichen. Kamagra Tabletten wirken auf die Blutgefäße im Penis. Die Muskeln entspannen sich und die Blutgefäße werden weiter. Somit kann das Blut ungehindert in die Schwellkörper strömen. Allerdings passiert das nicht automatisch nach der Einnahme. Die Stimulation muss separat erfolgen und die Erektion ensteht eigentlich ganz natürlich. Kamagra unterstütz den Vorgang lediglich durch die Entspannung der Blutgefäße.

Ursachen

Ursachen für Erektionsstörungen können unterschiedlich sein. Die häufigste Ursache ist das Alter. Je älter der Mann ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit eine Potenzstörung zu bekommen. Bei jüngeren Männern liegen die Ursachen oft in der Psyche. Stress und Überforderung sorgen für eine Erektionsstörung, die wieder neuen Druck aufbaut. Ein Kreislauf aus dem man oft alleine nicht  mehr entkommt. Eine Gesprächstherapie kann dabei auf jeden Fall unterstützen. Erektionsmittel sind in diesem Fall zwar ebenfalls wirksam, die Priorität sollte aber die Lösung des zugrunde liegenden Problems sein.

physische Probleme

Auch andere Faktoren können die männliche Potenz beeinflussen. Übergewicht, Erkrankungen der Blutgefäße, oder Diabetes können Potenzprobleme auslösen. Erektionsmittel wie Kamagra können Abhilfe schaffen, sollten aber erst nach Rücksprache mit dem Arzt eingesetzt werden, wenn weitere Risikofaktoren, wie eine Vorerkrankung vorliegen. Ansonsten sind Erektionsmittel unbedenklich und können entsprechend dem Beipackzettel angewandt werden.

Alternative Methoden

Neben den Erektionsmitteln, die medikamentös die Blutgefäße erweitern, kann man auch mit anderen Maßnahmen die Erektionsfähigkeit erhöhen. Beispielsweise kann eine Penispumpe eingesetzt werden um eine Erektion herbeizuführen. Mittels Unterdruck wird Blut in den Penis gesaugt. Dazu wird er in einen Plastikzylinder gesteckt und mit einem Elektromotor, oder einem manuellen Pumpmechanimus ein Vakuum erzeugt. Am Schaft wird mit einem Penisring der Rückfluss des Blutes verhindert. Außerdem gibt es noch Elektrostimulationsgeräte, die mit einer schwachen Spannung die Muskulatur im Penis stimulieren. Dadurch entsteht ein Trainingseffekt und ein Muskelaufbau. Die größeren Muskeln können mehr Blut aufnehmen und zusätzlich noch den Rückfluss entsprechend verhindern.