Kübel, Kübel, Kübeln? Über die Evolution von Pflanzkübeln

Seit nun mehren Jahrhunderten ist es in unseren Breitengraden und überall auf der Welt üblich Pflanzen in Wohnräumen und Gärten zu kultivieren, zu pflegen und wachsen zu lassen. Pflanzenkübel oder auch Blumenkübel spielten hierbei zuerst eine untergeordnete Rolle. Pflanzen wurden nur angeschafft wenn Sie einen Nutzen hatten und erst später musste man Kübel kaufen um die grünen Schönheiten in Erde auch für dekorative Zwecke herzurichten. Zuerst gab es Pflanzkübel vornehmlich aus Ton, welcher im Sinne der Wasserspeicherung gute Dienste leisteten. Allerdings ist nun auch so, das diese leicht zerbrechen, schwer sind und auch häufiger mit Ungeziefern belastet werden als Pflanzkübel aus Kunststoff.

Mein Fazit: Während Pflanzkübel aus Ton natürlicher sind und auch Ihre Vorteile haben, kann man auf Pflanzkübel aus Kunststoff zurückgreifen um eine saubere und leichtere Lösung im Gartenbereich zu haben. Diese sollte man aber gut pflegen das man Sie möglichst lange verwenden kann und somit möglichst wenig Plastikmüll anfällt. Deshalb sollte von Anfang nur Qualität gekauft werden – diese sind haltbarer und stabiler als die ganz billigen. Unter der verlinkten Ressource findet der Gartenfreund eine prächtige Möglichkeit an gute Ware zu kommen und kann so sich und seinen Blumen eine Freude mache. Die meisten Pflanzkübel heutzutage sind nämlich sowieso aus umweltfreundlichem Polypropylen.