Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass der Mensch 7 Stunden Schlaf pro Nacht benötigt. Ein Pensum, das man oft nicht erreicht, dabei ist es doch so wichtig für unseren Körper, die Chance zu bekommen, sich zu regenerieren und im Traum die Geschehnisse des Tages zu verarbeiten. Ich selbst kann als Blogger nur ein Lied davon singen. Will man noch einen Beitrag fertigstellen, etwas recherchieren, oder bei den Blogger-Kollegen ein paar spannende Artikel lesen, vergisst man leicht die Zeit. Mitternacht, oder später kann es werden, bis zum Schlafen und Morgens weckt der Wecker gnadenlos um 6:30h.
Schlafen wird unterschätzt
Auf Dauer unter den sieben empfohlenen Stunden zu bleiben ist nicht gesund. Nicht nur, dass man merkt, wie Infekte sich länger halten und der Verlauf simpler Erkrankungen sich in die Länge zieht, auch der Geist leidet. In erster Linie leidet unsere Aufnahmefähigkeit. Man bringt einfach nach vier Stunden Schlaf nicht die selbe Leistung, wie ausgeschlafen. Dabei ist es durchaus nachvollziehbar, warum man unter dem Schlafpensum bleibt. Da gibt es ganz einfache Gründe. Wir verbringen unser Leben auf der Überholspur. Der Geist ist den ganzen Tag gefordert und wir müssen uns zwischen Intrigen und Politik im Büro bewähren. Statt wie Ururgroßvater, der nach einem arbeitsreichen Tag mit einer gesunden Bettschwere innerhalb von Minuten die Augen schloss, schnell einzuschlafen, brauchen wir Abends eine Abkühlungsphase.
Vom Gas gehen
Was der Tag mit uns gemacht hat, müssen wir in den Abendstunden wieder rückgängig machen. Koffein und Adrenalin pusliert in unseren Adern. Wir sind bis oben voll mit Gedanken und egal, ob es Freude, Zufriedenheit und Stolz ist, oder Probleme und Sorgen sind, wir müssen Distanz davon bekommen, bevor es uns möglich ist, zur Ruhe zu kommen. Es bleibt also unser Freund der Fernseher. Die Flimmerkiste sorgt mit leichter Unterhaltung für eine Entspannung im Kopf. Allerdings bringt das Licht des Fernsehers wieder neue Probleme. Statt im Dunkeln zu sitzen, wie es von der Natur vorgesehen war, und Melatonin zu produzieren, lassen wir uns vom Fernseher mit blauem Licht berieseln, das unserem Körper das Signal zum Aufstehen gibt. Auch wenn viele Menschen beim Fernsehen müde werden, ist es nicht ideal.
Nachhilfe für den Körper
Geht man direkt ins Bett, dann fällt das Einschlafen unter diesen Voraussetzungen schwer. Gedanken kreisen und wir sind einfach noch nicht bereit zu schlafen. Will man besser einschlafen, dann gibt es einige Möglichkeiten. Einerseits kann man versuchen an seinem Alltag zu arbeiten. Sport ist eine hervorragende Möglichkeit um seinen Schlafhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Statt den ganzen Tag sitzend zu verbringen kann man mit 30-60 Minuten Sport gleich mehrere Probleme lösen. Die Zeit mit sich sorgt dafür, dass man den Kopf so richtig frei bekommt. Man spürt seinen Körper und hat die Möglichkeit sich selbst einmal in den Mittelpunkt zu stellen.
Einmal den ganzen Lärm rundherum ausblenden und sich selbst hören, sich selbst spüren und sich auf den eigenen Körper, die eigenen Empfindungen konzentrieren. Andererseits kann man beim Sport auch besser nachdenken, als bei allen anderen Tätigkeiten. Dafür eignen sich allerdings nur Cardiotrainings, bei denen man ganz automatisch Bewegungsabläufe wiederholt. Spielt man beispielsweise Fußball, oder Tennis, dann fordert das Spiel und auch dabei hat man einen Vorteil. Statt der Probleme und den üblichen Gedanken, ist man mit neuen fordernden Aufgabenstellungen konfrontiert. Ein befreiendes Erlebnis und auch ein wenig Freizeit für das strapazierte Gehirn.
Ernährung und mehr
Aber auch die Ernährung kann eine entscheidende Rolle beim Einschlafen und beim Schlafen selbst spielen. Um besser einzuschlafen gibt es eigene Nahrungsergänzungsmittel, die für eine kurze Einschlafphase sorgen. Eine echte Alternative zu Schlafmitteln und der Weg aus den Einschlafproblemen. Schläft man zu kurz, dann ist man den Anforderungen des Tages nicht so gut gewachsen. Dadurch kommt man leicht unter Druck und fühlt sich überfordert. MIt diesem Gefühl fällt dann Abends das Einschlafen schwer.
Schafft man es, schnell und gut einzuschlafen, dann bringt die Nachruhe den gewünschten Effekt. Schafft man meistens die empfohlenen sieben Stunden zu schlafen, dann wird man tagsüber nicht so leicht unter Druck geraten und den Tag besser bewältigen. Abends ist der Kopf dann frei und ein Einschlafen ist leicht möglich.
Unter http://www.null-schlaflos.de findet man passende Nahrungsergänzungsmittel, um besser einzuschlafen.