Sicherlich machen sich nicht immer alle Gedanken darüber, was sie nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung noch machen könnten. Die meisten sind mit dem zufrieden, was sie haben und fügen sich. Andere hingegen wollen mehr und wer es im Leben zu etwas bringen will, der darf sich nicht ausruhen, sondern muss unermüdlich weiter machen. So kann man beispielsweise nach einer Ausbildung im pharmazeutischen Bereich eine anschließende Pharmareferenten Ausbildung machen. Das Grundwissen aus der Medizin, welches hier benötigt wird, hat man schon in der ersten Ausbildung erfasst und nun heißt es, nur noch das bisher Erlernte noch auszubauen.
Die Ausbildung zum Pharmareferent beinhaltet ungefähr 1.000 Lehrstunden und kann an einer Pharmaschule oder aber auch bei einem Pharmaunternehmen absolviert werden. Des Weiteren sollten Biochemie und auch die Molekularbiologie Freude bereiten. Ein kaufmännisches Geschick kann ebenso von Vorteil sein, denn der Pharmareferent bietet schließlich die Produkte der Pharmaindustrie bei den Angehörigen der Heilberufe an. Kompetente Beratung und der notwendige Respekt sind das A und O in diesem Beruf. Außerdem muss man hin und wieder Dokumentationen verfassen, die dem Unternehmen ein Feedback darüber geben, wie das Produkt am Markt angenommen wird. Auch die Nebenwirkungen müssen hier sehr detailliert beschrieben werden, um Verbesserungen vornehmen zu können.