Das beste Haustier für Kinder auf konsumguerilla.de

Das beste Haustier für Kinder

Kinder lieben Tiere. Je nach Art beeindrucken Haustiere mit dem Kindchenschema und wecken nicht nur bei Kindern Instinkte, es zu beschützen. Hunde sind treue Begleiter, die für Bewegung sorgen und mit denen man eine echte Beziehung aufbauen kann. Katzen haben einen eigenen Willen, stehen aber auch bereit, wenn ihr Besitzer sie braucht. Vögel, Hamster, Mäuse und Fische sind weniger anschmiegsam, erfreuen den Halter aber damit, sie beobachten zu können. Als Erwachsener kann man den finanziellen und den Zeitaufwand, den ein Haustier bedeutet, gut einschätzen. Kinder sind da etwas naiver. Es gibt wohl kein Kind, das noch nie ein Haustier gefordert hat. Dabei überschlagen sie sich mit ihren Argumenten und versprechen sich täglich und auf Dauer um das Tier zu kümmern. Lenkt man als Elternteil ein, dann kann man davon ausgehen, dass man spätestens nach weniger Wochen, die Betreuung des Haustiers komplett übernimmt. Kinder verlieren im Regelfall rasch das Interesse und stehen auch nicht unbedingt zu ihrem Wort. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber in den meisten Fällen erbt man die Pflicht, sich um das Tier zu kümmern. Will man dem Nachwuchs trotzdem den sehnlichen Wunsch erfüllen und erhofft man sich vielleicht, dem Kind Verantwortungsbewusstsein und Pflichterfüllung nahezubringen, dann stellt sich die Fragen, was das beste Haustier für Kinder ist. Die Auswahl ist riesig.

Verpflichtung

Ein Haustier bringt eine Reihe von Verpflichtungen mit sich. Es benötigt mehrere Ressourcen. So braucht es Platz in der Wohnung. Eine Katze braucht einen Kratzbaum, ein Hund ein Körbchen, oder wenigstens eine Ecke, in der er seinen Platz hat. Ein Käfig, ein Aquarium, oder ein Terrarium braucht einen geeigneten Standort. Außerdem brauchen Tiere Nahrung und ärztliche Versorgung. Manche Tiere brauchen darüber hinaus auch regelmäßige Pflege. So müssen manchen Hunderassen geschoren werden. Pferde brauchen immer wieder neue Hufeisen. Andere Tiere vermehren sich in Gefangenschaft. Es kann also passieren, dass der Platzbedarf wächst und man eine Möglichkeit braucht, die Jungtiere abzugeben. Es muss also in jedem Fall klar sein, dass ein Tier Zeit braucht und Geld kostet. Am einfachsten, man erkundigt sich bei Besitzern eines solchen Tieres nach den echten Kosten und den Aufwand, den das Tier verursacht. Ein wesentlicher Punkt ist aber auch, dass ein Tier in der Beweglichkeit einschränkt. Nicht überall ist ein Hund als Übernachtungsgast gerne gesehen und ein Tier muss regelmäßig versorgt werden. Urlaube sind also nur noch eingeschränkt möglich. Zumindest für die Fütterung muss man einen Nachbarn, oder eine andere vertrauenswürdige Person organisieren, wenn man mehr als einen Tag nicht daheim ist.

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Jeder verliebt sich in einen Welpen. Trotzdem darf man nicht vergessen, dass das Tier viele Jahre Pflege braucht

Pflegeleichte Tiere

Das beste Haustier für Kinder ist ein Tier, das weitgehend pflegeleicht ist. Ein Aquarium lässt sich mit einem Futterautomaten problemlos automatisieren. So kann man problemlos zwei Wochen verreisen. Manche Tiere, wie Schlangen, fressen nicht jeden Tag. Füttert man sie ausreichend bevor man fährt, halten sie ein paar Tage problemlos durch. Andere Tiere fressen Futter, das nicht schnell verdirbt. So kann man Vögeln eine Schale anbieten, in der das Futter immer wieder nachrutscht. Auch Trinkflaschen gibt es mit einer Speicherflasche. Wenige Tage kann man so verreisen. Zumindest braucht man nicht jemanden, der jeden Tag nach den Tieren sieht. Nagetiere sollten aber in erster Linie Grünfutter bekommen. Kaninchen, oder Meerschweinchen sind also nicht dafür geeignet mehr als zwei Tage alleine zu bleiben. Sehr pflegeleicht sind Insekten. Eine Spinne, eine Schrecke, oder eine Ameisenfarm sind spannend zu beobachten und sehr einfach in der Pflege. Speziell für Ameisen gibt es ein breites Angebot an Behältnissen, die um Module erweitert werden können. Auch die Ameisen kann man online bestellen.

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Der klassische Goldfisch ist recht pflegeleicht. Mit einem Futterautomat lässt sich die tägliche Pflege automatisieren

Übung

Bevor man sich für die Anschaffung eines Tiers entscheidet, ist es sinnvoll, das Kind üben zu lassen. Es soll beweisen, dass es auch über einen längeren Zeitraum bereit ist, die versprochene Pflege eines Lebewesens zu übernehmen. Eine sehr einfache Variante ist es, ein Tamagotchi zu besorgen. Das eiförmige elektronische Spielzeug verhält sich ähnlich wie ein Tier und muss durch das Drücken von Knöpfen immer wieder gefüttert und gestreichelt werden. Vernachlässigt man es, dann stirbt das Tier. Besorgt man also ein klassisches Tamagotchi und überlässt es dem Kind, erkennt man rasch, wie ernst es dem Nachwuchs mit dem Tier ist. Vielleicht ist auch das Tamagotchi selbst schon das beste Haustier für Kinder. Wird es vernachlässigt, leidet es nicht und mit einer einfachen Reset-Funktion beginnt man mit einem neuen Tier. Ein trauriges Tamagotchi ist auf jeden Fall eine ausgezeichnete Alternative zu einem vernachlässigten einsamen Haustier, das notdürftig verpflegt wird.